In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
Die drei Brahmavihara Karuna (Mitgefühl), Mudita (Mitfreude) und Upekkha (Gleichmut). Um welche Haltungen geht es hierbei, welche Hindernisse gilt es zu überwinden und wie können wir sie entwickeln.
Beim Üben von Metta mit der Kategorie der Freunde, welche Rolle spielt Vertrauen, was weckt Vertrauen und wie können wir Vertrauen fordern. Gleichzeitig ist es fast normal, dass Vertrauen erschüttert werden kann. Durch Vergebung können wir es wieder herstellen. Eine Reflexion dazu, kann das unterstützen.
Die Metta Praxis zielen auf die Entwicklung von tiefer Konzentration, Samadhi, und die Entwicklung einer wohlwollenden Grundhaltung. Es geht darum, wie dieses samadhi entsteht, wie es sich äußert, was die Faktoren sind.
Da gerade mit der Wohltäter-Kategorie geübt wird, geht es am Ende um Dankbarkeit, die gerade hier auftauchen kann und zugleich eine sehr heilsame Wirkung auf uns hat.
Die innere Ausrichtung legen. Über die tiefen Fragen, die den Buddha zu seiner spirituellen Suche bewegten und Anstöße zur Reflexion, was uns zur Praxis und ins Retreat gebracht hat. Was bedeutet Retreat, Rückzug und was können wir hieraus gewinnen.
Wenn wir Metta für unsere Wohltäter üben, spüren wir eine große Dankbarkeit aufsteigen, die uns füllt und nährt. Eine kurze Reflexion während des Tages, was wir alles Schönes erfahren haben, führt uns den täglichen Reichtum vor Augen. Das braucht ein innehalten und Vieles nicht für selbstverständlich nehmen.