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Retreat Dharma Talks
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3-Wochenretreat / 3-week retreat
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| Drei Wochen Vipassana oder Metta Retreat im Schweigen |
2018-02-19 (21 days)
Seminarhaus Engl
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2018-02-22
Hindernisse und Gegenkräfte
63:31
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Renate Seifarth
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Ablenkendes Verlangen, Ablehnung, Müdigkeit, Starrheit, Unruhe und skeptischer Zweifel an uns selbst oder der Praxis können uns in der Praxis lähmen. Wie erkennen wir sie, wie gehen wir mit ihnen um und welche Gegenkräfte können wir entwickeln, die uns unterstützen.
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2018-02-24
Warum bin ich auf dem Weg?
60:58
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Renate Seifarth
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Hier geht es um die Motivation und Ausrichtung in unserer Praxis. Ausgangspunkt ist die Geschichte, die den Buddha veranlasste, Haus und Familie zu verlassen und nach einer inneren Suche aufzubrechen. Die existentielle Dimension der Praxis wird deutlich, die grundsätzliche Fragen an uns selbst stellt.
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2018-02-25
Vier Wahrheit – vier Aufgaben. Wenden wir uns der ersten zu.
53:11
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Renate Seifarth
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Das Erkennen der vier Wahrheiten, woraus sich vier Aufgaben erstricken, die uns zu einem tiefen Verständnis der menschlichen Disposition verhelfen. Wir setzen uns auseinander mit der Frage, was es heißt zu leben. Insbesondere setzen wir uns auseinander mit bedrückenden Erfahrungen und unserer Reaktion darauf. Schlüsselbegriffe sind die 4 Wahrheiten und dukkha.
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2018-03-01
Geduld und Erdulden
61:02
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Renate Seifarth
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Zwei wichtige Tugenden auf unserem Pfad, die Fähigkeit zur Geduld und etwas erdulden können. Sie helfen uns in die Tiefe zu gehen und uns von unserer Reaktivität zu befreien.
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2018-03-03
Ich-Struktur und Denken
60:34
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Renate Seifarth
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Durch Denken entwerfen wir die Vorstellung wer wir sind. Das ist ganz normal. Betrachtet werden das Gehen des Geistes in Vergangenheit und Zukunft wie das vergleichende, das zum Entstehen von Hochmut, Minderwertigkeit und Gleichheit führt.
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2018-03-05
Die fünf Khandha – woran greifen wir?
58:21
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Renate Seifarth
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Der Buddha zerlegt unser Erleben in fünf Bereiche, die wir erfahren können. Alle zusammen beschreiben das komplexe Zusammenspiel zwischen allem auf Materie basierenden Erfahrungen und unserer Verarbeitung im Geist. Hier entsteht unser Ich-Erleben durch Greifen. Was bleibt, wenn wir damit aufhören?
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