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The greatest gift is the gift of the teachings
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Retreat Dharma Talks
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Vipassana und Karuna Retreat
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2025-10-30 (10 days)
Seminarhaus Engl
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2025-10-31
Der Dhammaweg, Teil I
48:04
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Renate Seifarth
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Zunächst werden die vier Wahrheiten dargestellt, die uns vier Aufgaben präsentieren. Hierbei geht es vor allem um dukkha, einer komplexen vielschichtigen Gegebenheit in unserem Leben, die für den Buddha der Mittelpunkt seiner Lehre bildet. Es gilt dukkha zu überwinden. Buddha beschreibt dazu einen achtfachen Pfad, den wir Schritt für Schritt gehen können. Der erste Bereich ist rechte Sichtweise. Dazu gehören all unsere Konzepte, Vorstellungen, Ansichten, Meinungen über die Welt und über einen Weg zu Glück.
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2025-11-02
Der Dhammaweg, Teil II
47:50
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Renate Seifarth
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Im weiteren geht es um die nächsten Bereiche des achtfachen Pfades, nämlich rechte Absicht, wofür ein Erkennen unserer Absicht hinter unseren Handlungen gehört. Wissensklarheit ist ein wichtiges Instrument dafür, das wir in der Vipassanapraxis entwickeln. Unsere Absichten führen zu entsprechenden Handeln, als erstes auf der gedanklichen Ebene, dann wie wir handeln und sprechen, ob privat oder beruflich. Für Buddha sind das wesentliche Aspekte unseres Dhammaweges.
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2025-11-03
Der Dhammaweg, Teil III – Sammlung und Achtsamkeit
42:47
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Renate Seifarth
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Rechte Sammlung und rechte Achtsamkeit bilden den Abschluss des achtfachen Pfades. Es werden die unterschiedlichen Formen von Sammlung erklärt und wozu sie dient. Achtsamkeit ist nicht gleich Achtsamkeit. Es müssen bestimmte Faktoren anwesend sein, dass wir von Achtsamkeit im Sinne der buddhistischen Lehre sprechen können. Das wird anhand des Konzeptes von R.A.I.N. erklärt.
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2025-11-05
Die Quelle der Konzepte zum Versiegen bringen
42:41
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Renate Seifarth
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Im Mittelpunkt des Dhamma steht die Einsicht, dass alles bedingt entsteht. In der Honigkuchen Sutta wird aufgezeigt, wie das, was wir wahrnehmen, zu ausufernden Denken, die in Konzepten münden und aufgrund unseres Anhaftens zu üblen unheilsamen Zuständen führen, zu Streit, Zank, übler Rede etc. Am Anfang steht die reine Sinneserfahrung. Können wir uns auf sie zurück beziehen und beim Gesehenen, Gehörten etc. verbleiben, kommt es nicht zum ausufernden Denken. Ein weiterer Hinweis auf diesen Zusammenhang finden wir in der Bahiya Sutta. Hier wird der Zusammenhang zu Anatta aufgezeigt. Bleiben wir beim Wahrgenommenen stehen, legen wir keine Ich-Identität in die Erfahrung hinein.
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