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The greatest gift is the gift of the teachings
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Dharma Talks
2025-03-18
Dukkha durchzieht unser Leben
48:46
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Renate Seifarth
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Grundlage ist MN9 Buddha spricht in dieser Lehrrede über dukkha, das auf verschiedenen Ebenen Teil des Lebens ist. Der Ursprung liegt für ihn im Begehren nach Dasein und Nicht-Dasein. Erkennen wir das damit verbundene dukkha werden wir entzaubert und geben die Ansicht und den Dünkel von „Ich bin“ auf.
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Seminarhaus Engl
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Engl 3-Wochenretreat
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2025-03-16
Q&A
43:58
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Ajahn Sucitto
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Questions are précised. 00:36 Q1. Can you please clarify the difference between awareness and presence; 09:04 Q2 I became a monk but left due to overwhelming negative meditation experiences which are still continuing. Can you suggest something please? 15:24 Q3 In the evening I think I would like to get up early so there’s more time for practice; 19:42 Q4 I’ve been a Buddhist for 35 years but only recently have started to open up the heart. I’ve never been able to cry, only anger and depression. Since my mother died I cry a lot, even through the day. What can I do?22:43 Q5 I’m on two and a half solitary retreat. I use body practices but I am experiencing migraines. What can you suggest; 27:42 Q6 I live by myself after being asked to leave by house mates with no explanation. In my new place the neighbours pick fights with me and yell at my door. My previous housemates said I was psychotic. I am depressed. How do I not loose heart? 42:18 Q7 How can one embrace this human existence and remain unattached to any identity?
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Dhamma Stream Online Sessions
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2025-03-16
Dhammapraxis folgt zwei Strängen
45:50
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Renate Seifarth
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Dhammapraxis verfolgt zwei Stränge. Auf der einen Seite wollen wir lernen allen Erfahrungen gleichermaßen ohne Vorurteile, ohne Druck, ohne Reaktivität zu begegnen. Das wirkt erleichternd, wohltuend und löst unseren inneren Kampf auf. Auf der anderen Seite streben wir danach die Triebe, die als Habgier, Übelwollen, Verblendung, die als Fieber umschrieben werden, zu überwinden. Beide Stränge gilt es in unserer Praxis zu vereinen. Darauf weist insbesondere der vierte Bereich der Achtsamkeitsübung hin.
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Seminarhaus Engl
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Engl 3-Wochenretreat
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2025-03-14
Furcht und Schrecken
42:27
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Renate Seifarth
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In Anlehnung an die Lehrrede in der Mittleren Sammlung Nr. 4 wird erläutert, was dem Buddha Mut gab, in der Zurückgezogenheit an wilden Orten zu praktizieren. Im zweiten Teil der Lehrrede sucht der Buddha gezielt Orte auf, um Furcht und Schrecken in sich zu erleben und beschreibt wie er mit ihnen praktiziert und sie innerlich überwindet.
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Seminarhaus Engl
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Engl 3-Wochenretreat
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2025-03-13
Don't Know Mind: Letting Go of Conclusions
50:09
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James Baraz
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It's hard to keep up with all the disorienting changes we are processing each day. We can easily get lost in confusion trying to make sense of it all. As a result, we can draw conclusions based in despair and fear, thinking that we know where this is heading. We can find strength from Korean Zen Master Seung Sahn teaching: "Keep Don't Know Mind." In this "Don't Know Mind" we let go of knowing how things will turn out. This frees us from the tyranny of our mind-created stories and allows us to see many possibilities.
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Insight Meditation Community of Berkeley
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2025-03-11
Umgang mit leidbringenden Trieben, Teil 1
45:15
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Renate Seifarth
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Grundlage ist MN2. Der Buddha versteht unter Trieben die Befleckungen Habgier, Hass und Täuschung (lobha, dosa, moha). Er erklärt, was sie nährt und was sie schwächt. Sie zu überwinden, ist das höchste Ziel und führt zu Nibbana. Teil 1 bespricht wie die Triebe durch Sehen (Einsicht in die Unpersönlichkeit und Realisierung des Stromeintritts), Sinnenkontrolle und durch weisen Gebrauch von Dingen realisiert werden kann.
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Seminarhaus Engl
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Engl 3-Wochenretreat
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2025-03-09
Wozu achtsam sein?
37:07
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Renate Seifarth
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Der Buddha erklärt in der Lehrrede MN1, was einen Erwachten von einem Weltling unterscheidet. Der Unterschied besteht im wesentlichen aus drei Punkten. Ein Erwachter ist unmittelbar in Kontakt mit Erfahrung, ohne davon ausgehend in Konzepte zu verfallen, die ihn zu der Ansicht führen, dies ist Mein. Aufgrund dessen ergötzt er sich nicht an der Erfahrung. Dieses Ergötzen ist der Ursprung allen Leidens. Achtsamkeit ermöglicht das direkt unmittelbare Erfahren und kennzeichnet sich durch Akzeptanz, Interesse und Nicht-Identifikation. Gerade Letzteres braucht Sammlung als Stütze, vor allem einer Sammlung auf unaufgeregte Erfahrungen, so dass kein Ergötzen sich mit einschleicht.
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Seminarhaus Engl
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Engl 3-Wochenretreat
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