In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
Es geht um die Verbindung der Brahmavihara mit der Vision von Bodhicitta im Mahayana. Dort nimmt die Intention Erleuchtung, um alle Wesen von Leid zu befreien - Bodhicitta, eine zentrale Stellung ein, Mitgefühl wird zu den Paramita gezählt und bekommt mehr Gewicht in der Praxis. Ein wesentlicher Vertreter dieser Richtung ist Shantideva. Wie geht es uns, wenn wir mit dieser Intention praktizieren? Was verändert das in unserer Praxis?
Es werden die weiteren Brahmavihara Qualitäten vorgestellt, die ähnlich wie Metta entwickelt werden. Es geht um den Zusammenhang mit Metta, ihre Bedeutung in unserem Leben und die Rolle von upekkha, Gleichmut.
Metta gehört zu den Objekten für Sammatta-Meditation. Neben der grenzenlosen Güte soll die Fähigkeit der geistigen Sammlung gestärkt werden. Es wird betrachtet, was unter sammatta verstanden wird, welche Bedingungen förderlich sind und welche Resultate entstehen können.
Loslassen von Reaktivität führt uns in die Freiheit von dukkha, zu Frieden, den der Buddha als das höchste Glück bezeichnet. Wir können den Frieden ahnen, wenn es in uns still wird und Raum entsteht. Erwachen wird greifbar im Lauschen dazwischen. Das Resultat ist Offenheit, Leichtigkeit und Verbundenheit, die sich ausdrücken in Freude, Dankbarkeit, Liebe, Mitgefühl und Großzügigkeit
Über die Kräfte von Verlangen, Ablehnung und Unwissenheit. Ihr Auftreten ist natürlich und in gewisser Weise wichtig für unser ÜBerleben. Ohne ein tieferes Verstehen sind sie aber Ursache von Verstrickung und tiefem Leid. Sehen wir die Merkmale aller Dinge mit Einsicht, befreien wir uns von ihrer leidbringenden Kraft.
Der Buddha spricht vier große Themen an, auch die vier Wahrheiten genannt. Im ersten Thema geht es darum, dukkha zu erkennen und zu verstehen. Dazu gehört auch zu verstehen, was unter dukkha verstanden wird. Weiter spricht er von einer Ursache des dukkha, die wir überwinden können. Gleichzeitig liegt hier die Ursache für weiteres dukkha. Diesen Kreislauf kann durchbrochen werden. Der Schwerpunkt im Vortrag liegt auf dukkha.
Der Gegenpol zur Entwicklung von Weisheit liegt in der Entwicklung eines offenen Herzens. Dieses drückt sich aus in einer inneren Haltung liebender Güte, des Mitgefühls und der Mitfreude. Eine solche innere Haltung bzw. innere Absicht kann durch die Mettapraxis kultiviert werden. Die Betonung im Vortrag liegt auf Metta.
Weisheit ist große Klugheit, die auf Lebenserfahrung und Einsicht in die Zusammenhänge ruht. Der bewusste Zugang zu unserer Erfahrung auf allen Ebenen des Körpers und Geistes mittels Achtsamkeit und Sammlung führt zu einer solchen Weisheit. Dies ist das Ziel der Vipassana-Praxis.
Die Bedeutung heilsame Absichten zu entwickeln, ist groß. Sie spiegelt sich an mehreren Stellen des 8-fachen Pfades mit klaren Aussagen, was es zu entwickeln gilt. Wichtig ist, wie wir sie entwickeln, mit welcher Haltung wir an die Übung gehen. Hier besteht auch eine Verknüpfung zur Lehre von Karma und den ethischen Verhaltensrichtlinien.