In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
Kurze Impulse für unsere Praxis im Alltag. Im Zentrum des Dhammaweges stehen Wahrheit und innerer wie äußerer Frieden als Ziel. Diese leiten uns auch in unserem Handeln und Sprechen. Wichtig ist die Motivation aus der heraus wir agieren. Sie drückt sich aus in großzügigen Geben, Teilen und Helfen. Im Sprechen orietieren wir uns an unserer Wahrheit und suchen eine wertschätzende, verbindende Kommunikation.
Viriya gehört zu den fünf Kräften oder fünf Fähigkeiten, die wir für unsere Entwicklung brauchen. Viriya lässt sich allgemein als Energie bezeichnen und drückt sich manchmal als Anstrengung, Bemühen oder Beharrlichkeit aus. Hier geht es vor allem darum, wie wir Energie in der Meditation entfalten können.
Samadhi ist ein wichtige Kraft für Einsicht. Es werden unterschiedliche Formen der Sammlung unterschieden, die Moment-zu-Moment Sammlung und die Vertiefungen Jhana. Weiter wird dargelegt, welche inneren und äußeren Bedingungen uns helfen, samadhi zu entwickeln und welche Stadien wir in der Entwicklung durchlaufen.
Die Entwicklung eines grundlegenden Wohlwollens und Mitgefühls gilt als zweiter Flügel in der Praxis. Die Metta-Meditation ist ein Weg diese Haltung zu entwickeln. Es wird auf die Bedeutung hingewiesen und warum die Praxis eine innere Haltung in uns verankern kann
Vertrauen ist eine der fünf Fähigkeiten und Kräfte, die wir für die Praxis brauchen. Anfangs vertrauen wir weitgehend blind, doch im Laufe der Zeit entwickelt sich ein Vertrauen, das auf Erfahrung basiert.
Aber Vertrauen ist auch eine Fähigkeit, die wir für in nahen Beziehungen und im zwischenmenschlichen Bereich täglich brauchen. Gerade hier ist unser Vertrauen häufig enttäuscht oder gar missbraucht worden.
Wie können wir die Fähigkeit des Vertrauens wieder entdecken?
Am Ende geht es in der Satipatthana Sutta um das erkennen der Unwissenheit, Täuschung bzw. das unschuldige Missverständnis in unserer Wahrnehmungsverarbeitung. Wir verarbeiten unser persönliches Erleben als etwas Dauerhaftes, Befriedigendes und Persönliches, das autark und beständig wirklich ist. Das Missverständnis führt zu Verstrickung und Leiden. Das Durchdringen der Täuschung zu Verbundenheit, Wertschätzung und Frieden. Im ersten Schritt gilt es die Täuschung zu bemerken, im zweiten Erfahrungen zuzulassen, die das Missverständnis offen legen.
Eine Abhandlung über die sieben Erleuchtungsfaktoren wie sie in der Satipatthana Sutta genannt werden: Achtsamkeit, Energie, Freude Untersuchen sowie von Ruhe, Sammlung und Gleichmut. Wie drücken sich diese Geisteszustände aus, was müssen wir über sie wissen, wie gehen wir mit ihnen um. Abschließend geht es noch etwas ausführlicher um Achtsamkeit und die verschiedenen Funktionen, die sie einnehmen kann erläutert anhand der Gleichnisse für Achtsamkeit wie sie in den Sutten zu finden sind.
In der vierten Grundlage der Achtsamkeit, der Satipatthana Sutta erwähnt der Buddha fünf Geisteszustände, die er als Hindernisse in der Praxis sieht. Es handelt sich um Verlangen, Ablehnung, Mattheit, Rastlosigkeit und skeptischen Zweifel. Wie erkennen wir die Hindernisse und wie gehen wir mit ihnen um? Wobei diese Geisteszustände manchmal auch ganz stimmige oder sogar hilfreiche Regungen des Geistes sind.
Der zweite und dritte Bereich der Achtsamkeit. Die Erfahrung von Vedana und ihre Bedeutung wie Geisteszustände, Gefühle und Emotionen. Wie beziehen wir sie in die Achtsamkeitspraxis ein und warum wollen wir das tun.
Nach einer kurzen Erklärung wie und wo sich die Vipassana Meditation enwickelt hat folgt eine Erklärung, was Achtsamkeit ist und wie sie mit dem Körper praktiziert wird. Was sind die Merkmale von Achtsamkeit? Was ergibt sich daraus? Welche Einsichten werden möglich? Was verbirgt sich hinter der Täuschung?