In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
Zwei wichtige Tugenden auf unserem Pfad, die Fähigkeit zur Geduld und etwas erdulden können. Sie helfen uns in die Tiefe zu gehen und uns von unserer Reaktivität zu befreien.
Unangenehme Vedana, angenehme Vedana und neutrale Vedana entstehen im Kontakt von Moment zu Moment. Sie führen zu Reaktionen, Verlangen und zur Ausbildung unserer Ego-Struktur. Verstehen und umarmen wir den Prozess gewinnen wir innere Freiheit inmitten des Lebens.
Das Erkennen der vier Wahrheiten, woraus sich vier Aufgaben erstricken, die uns zu einem tiefen Verständnis der menschlichen Disposition verhelfen. Wir setzen uns auseinander mit der Frage, was es heißt zu leben. Insbesondere setzen wir uns auseinander mit bedrückenden Erfahrungen und unserer Reaktion darauf. Schlüsselbegriffe sind die 4 Wahrheiten und dukkha.
Hier geht es um die Motivation und Ausrichtung in unserer Praxis. Ausgangspunkt ist die Geschichte, die den Buddha veranlasste, Haus und Familie zu verlassen und nach einer inneren Suche aufzubrechen. Die existentielle Dimension der Praxis wird deutlich, die grundsätzliche Fragen an uns selbst stellt.
Ablenkendes Verlangen, Ablehnung, Müdigkeit, Starrheit, Unruhe und skeptischer Zweifel an uns selbst oder der Praxis können uns in der Praxis lähmen. Wie erkennen wir sie, wie gehen wir mit ihnen um und welche Gegenkräfte können wir entwickeln, die uns unterstützen.
Nibbana, Befreiung ist das Ziel der Praxis. Was ist Nibbana? Buddha beschrieb das Ziel des Weges als das Aufgeben von Anhaften. Wenn Haften und Reaktivität erlöschen, wir innerlich loslassen und eintauchen in ein offenes Dasein, können wir eine tiefe Stille erleben. Oft übersehen wir die Stille, weil wir auf etwas anderes warten, einen Bigbang, etwas Außergewöhnliches. Nibbana können wir aber hier und jetzt erfahren, in den Momenten, in denen unsere Reaktivität erlischt und eine lebenige, offene Stille sich in uns ausbreitet, in der alles sein darf wie es ist.
Der Vortrag stellt die Metta-Praxis dar, erklärt um welche Haltung es sich bei Metta handelt, warum dies so bedeutsam ist, welche Strategie angewendet wird und welche Hindernisse häufig auftreten.
Freude gehört zu den Faktoren des Erwachens. Wir wollen sie nähren. Welche Quellen der Freude können wir in unserer Praxis und unserem Leben entdecken und nähren? Welche Quellen der Freude sind verlässlicher in einer sich ständig ändernden Welt?
Der Vortrag beleuchtet, was sich hinter dem Begriff Karma verbirgt, welche Komponenten einer Handlung über die Art des Karma entscheiden und inwiefern wir aufgrund von Karma unser Leben gestalten können. Weiterhin beleuchtet der Vortrag inwieweit Karma auch missverstanden werden und zu einer passiven Opferhaltung beitragen kann.
Über die fünf Khandha, ihre Aspekte, wie sie zusammen wirken und wie sich daraus die Illusion eines bestehenden Ichs ergibt. Durchschauen wir unsere Illusion, können wir die Fixierung lösen, finden wir innere Freiheit und existieren weiterhin als erkennbare Persönlichkeit.